18.01.2016 - Stichwort Gewerbesteuer



Bei der Diskussion über den Nutzen der Windenergie wird immer der finanzielle Vorteil für eine Gemeinde genannt, der durch hohe Gewerbesteuern ein verlockendes Argument für die Entscheidungsträger darstellt. Doch dies ist nur ein Totschlagargument[1]. Man kann es nur ernst nehmen, wenn konkrete Angaben oder Erfahrungswerte von anderen Gemeinden aus dem Umkreis von ca. 50km vorliegen. Nur das wäre glaubwürdig! Alles andere ist Spekulation! Das Thema Gewerbesteuern ist für die Antragsteller des Windparkes vollkommen unwichtig, denn sie kalkulieren nur IHRE Investitionskosten und IHREN Gewinn.

Bei den nachfolgenden Links finden Sie ein paar kritische Erkenntnisse geschildert:

Lesen Sie bei 'Faktensammlung Windkraft' >>>>> Gewerbesteuer und ihre Tücken bei Windkraftanlagen

Lesen Sie bei 'Augsburger Allgemeine' >>>>> Kein Gewerbesteuer-Sturm durch die Windkraft

Lesen Sie bei 'BI Jahrhundertentscheidung Windpark Eberholzen' >>>>> Gewerbesteuer

Lesen Sie bei 'Gegenwind Starnberg' >>>>> Windenergie − Ein Minusgeschäft?

Referenzen

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Totschlagargument